SPS automotive performance mit geändertem Line-up in Zandvoort

Nach einer erneut guten Leistung in Magny-Cours möchte SPS automotive performance bei den nächsten beiden Rennen im niederländischen Zandvoort mit einer geänderten Fahrerbesatzung wieder auf das Podium fahren.
Nur zwei Wochen nach dem letzten Sprint-Event der GT World Challenge Europe in Magny-Cours reist das Team von SPS automotive performance zum Circuit Zandvoort. Auch auf dem neu gestalteten Dünenkurs soll die zuletzt ansteigende Formkurve fortgesetzt und weitere Podiumsplätze in der PRO-AM-Klasse eingefahren werden.
Valentin Pierburg (GER), der bereits die gesamte Saison der GT World Challenge Europe am Steuer des Mercedes-AMG GT3 mit der Startnummer 20 sitzt, bekommt für das Event in den Niederlanden einen neuen Fahrerkollegen zur Seite gestellt. Da sein angestammter Partner Dominik Baumann (AUT) an diesem Wochenende beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring im Einsatz ist, wird Nick Foster (AUS) seinen Platz im Cockpit einnehmen. Der 28-jährige Australier stößt direkt nach seinem Einsatz bei den 24h von Le Mans zu SPS automotive performance und ist ein erfahrener Sportwagen- und GT-Pilot, der bereits im australischen Porsche Cup die Meisterschaft feiern durfte. Auch in anderen namhaften Serien wie der Intercontinental GT Challenge, der Blancpain GT Series Asia und der Asian Le Mans Series verbuchte er schon einige Erfolge.
Die beiden Läufe der GT World Challenge Europe über je 60 Minuten finden bereits am Samstag, den 26. September statt. Der Start des ersten Rennens erfolgt um 9:00 Uhr MESZ. Das zweite Rennen folgt bereits um 13:45 Uhr MESZ.
Stephan Sohn, Teamchef SPS automotive performance: „Durch die Überschneidung der GT World Challenge Europe mit dem 24h-Rennen auf dem Nürburgring müssen wir an diesem Wochenende leider auf Dominik Baumann verzichten. Ich denke, dass wir mit Nick Foster aber einen adäquaten Ersatz gefunden haben. Nick ist ein erfahrener Mann, der uns in unserer Entwicklung nochmal ein Stück weiterbringen kann. Wir sind zuversichtlich, wieder eine Podiumsplatzierung in unserer Klasse zu erreichen.“
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