SPS automotive performance greift mit zwei Mercedes-AMG GT3 in der International GT Open an

In der Saison 2023 wird SPS automotive performance erneut in der International GT Open antreten. Neben der bekannten Fahrerpaarung Dexter Müller und Yannick Mettler (beide SUI) im Mercedes-AMG GT3 #54 werden Reece Barr (IRL) sowie Mikaeel Pitamber (RSA) erstmals eine komplette Saison im Schwesterfahrzeug mit der Startnummer 20 bestreiten.

Seit vielen Jahren ist SPS automotive performance regelmäßiger Gast in der International GT Open und feierte in der Vergangenheit schon viele Erfolge in dieser beliebten Rennserie – darunter auch die Meisterschaft in der PROAM-Kategorie 2018. Für die kommende Saison schickt das Team aus Willsbach-Obersulm über die gesamte Saison zwei Mercedes-AMG GT3 ins Rennen. Wie auch im vergangenen Jahr nehmen Dexter Müller und Yannick Mettler im Mercedes-AMG GT3 #54 Platz, der unter der Nennung Car Barn CBRX x SPS den Kampf um die Meisterschaftspunkte aufnehmen wird. Die sympathischen Schweizer beendeten die abgelaufene Saison der International GT Open auf dem dritten Rang der PROAM-Kategorie – punktgleich mit den Zweitplatzierten. Dabei errang das Duo in ihrem schwarz-roten Mercedes-AMG GT3 einen Klassensieg, eine Pole Position sowie mehrere Klassenpodien. Auch im Jahr 2023 peilen Müller und Mettler, der in diesem Jahr bereits in Dubai und Kyalami erfolgreich war, wieder eine Spitzenposition in der Klasse PROAM an.

Der zweite eingesetzte Mercedes-AMG GT3 mit der Startnummer 20 wird von Reece Barr und Mikaeel Pitamber pilotiert und geht in der PRO-Kategorie an den Start. Diese junge Fahrerpaarung wird seine erste komplette Saison in der International GT Open bestreiten. Reece Barr war für SPS automotive performance in diesem Jahr bereits in bei den Kyalami 9 Hour im Einsatz, wo er gemeinsam mit seinen Teamkollegen Miguel Ramos und Luca Stolz einen hervorragenden dritten Platz in der Pro-Am-Klasse belegte. Neu zum Team stößt Mikaeel Pitamber. Der Südafrikaner sammelte im vergangenen Jahr in der DTM Trophy bereits Erfahrung in europäischen Rennserien und war beim Kyalami Supercup im Rahmen der Intercontinental GT Challenge ebenfalls mit einem Mercedes-AMG GT3 siegreich. Diese beiden Talente werden nun gemeinsam mit ihren Teamkollegen auf einigen der bekanntesten Rennstrecken Europas ihr Können unter Beweis stellen.

Am letzten Aprilwochenende – vom 28. bis 30. April – wird die International GT Open auf dem portugiesischen Autódromo Internacional do Algarve ihre Saison eröffnen. An jedem Rennwochenende werden zwei Wertungsläufe mit einer Dauer von 60 bzw. 70 Minuten ausgetragen, bei denen ein obligatorischer Fahrerwechsel stattfindet.

Yannick Mettler, Mercedes-AMG GT3 #54: „Ich gehe jetzt nach 2019 und 2022 in meine dritte gemeinsame Saison mit Dexter und insgesamt in mein viertes Jahr mit SPS. Es ist schön, wenn man solch eine Kontinuität hat und als eingespieltes Team dieses Projekt fortsetzen kann. Ich denke, es könnte von der Gesamtperformance etwas nach vorne gehen. Aber ich erwarte für diese Saison auch eine höhere Leistungsdichte in der PROAM-Klasse. Es wird auf jeden Fall eine Herausforderung. Wir möchten unser Gesamtresultat aus dem letzten Jahr auf jeden Fall wiederholen oder sogar verbessern.”

Mikaeel Pitamber, Mercedes-AMG GT3 #20: „Ich freue mich sehr darauf, dieses Jahr mit SPS an der International GT Open teilzunehmen. Es wird meine erste Saison sein, in der ich internationalen GT3-Serie antrete. Ich möchte hier viel lernen, Erfahrungen sammeln und werde versuchen, diese auch im Rennen umzusetzen. Ich werde auf und neben der Strecke alles geben und hoffe, mit dem Team ein paar Podiumsplätze erreichen zu können.”

Stephan Sohn, Teamchef SPS automotive performance: „Unser Team ist sehr stolz, wieder ein internationales Line-Up ins Rennen schicken zu dürfen. Dexter und Yannick haben in der letzten Saison eine starke Performance gezeigt. Ich denke, dass sie auch in diesem Jahr gute Ergebnisse erzielen können. Mit Reece und Mikaeel gaben wir zwei jungen Talenten eine Chance, sich in einer internationalen Rennserie beweisen zu können. Ich glaube, auch hier können wir für die ein oder andere Überraschung sorgen.”

BACK