Kein Glück für SPS automotive performance in Imola

Beim Auftakt der GT World Challenge Europe auf dem Autodromo Enzo e Dino Ferrari in Imola war SPS automotive performance leider vom Pech verfolgt. Schon nach wenigen Runden musste die Mannschaft aus Willsbach das 3-Stunden-Rennen aufgeben.
Willsbach – Der lang erwartete Start in die Saison der GT World Challenge Europe nahm für SPS automotive performance einen anderen Verlauf als erwartet. In dem spannenden Qualifikationstraining stellte das Trio Christian Hook, Florian Scholze und Nico Bastian (alle GER) den Mercedes-AMG GT3 #44 auf die 39. Startposition, was gleichzeitig den siebten Startplatz in der Pro-Am-Klasse und eine gute Ausgangsposition für das dreistündige Rennen bedeutete.
Nach dem Start des 46 Fahrzeuge starken Feldes hielt Startfahrer Christian Hook seine Position. Doch nach wenigen Runden kam Christian Hook mit seinem Fahrzeug leicht von der Strecke ab und drehte sich in die Streckenbegrenzung. Zwar konnte er anschließend noch die Box ansteuern, aber das Team stellte fest, das der Schaden für eine Reparatur zu groß war und das Rennen aufgegeben werden musste.
Schon in zwei Wochen hat SPS automotive performance wieder die Möglichkeit, bei der zweiten Veranstaltung der GT World Challenge Europe auf dem Misano World Circuit die ersten Punkte in der Pro-Am-Klasse zu sammlen.
Stephan Sohn, Teamchef SPS automotive performance: „Wir hatten uns den Auftakt natürlich ganz anders vorgestellt. Aber so etwas kann im Motorsport leider passieren. Jetzt heißt es nach vorne zu schauen und die Konzentration auf das nächste Rennen in zwei Wochen zu richten.“
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